JavInfoUniversalPresenter erweitert

Eine erneut erheblich erweiterte Version des JavInfo universalPresenter ist in den Betrieb gegangen.
Eine reine  Java Version mit einer Oracle Datenbank dahinter treibt die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Verfügbarkeit in neue Dimensionen.
Aktive Planung mittels Systemunterstützung heißt das Zauberwort bei gleichzeitiger Integration in die existierenden Workflows.
Warum wollen Sie mühsam etwas im Rechenzentrum oder im Netzwerk nachträglich dokumentieren? Das kostet überflüssige Zeit, ist unsicher, nicht Client/Server fähig und schon veraltet wenn es zur Verfügung steht. Im besten Falle ist eine nachträgliche Dokumentation 14 Tage alt, die Erfahrung zeigt, sie ist eher drei Monate alt. Warum also nicht den Schritt wagen zu einem aktiven, Planenden System.

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JavInfo und Android

Immer wieder kommt es zu der Situation, das man bestimmte Verbindungsdaten aus JavInfo vor einem Verteilerschrank oder in einem Rechenzentrum benötigt. Meist besteht dann genau da kein WLan, bzw. man kann sich nicht zu JavInfo verbinden.Tagesspiegel als Handyfoto
Ab sofort gibt es für diesen Fall Listen to go auf dem Handy oder dem Tablett unter Android. „JavInfo und Android“ weiterlesen

Request 24 Stunden

Mittels der Java Lösung JavInfo ergibt sich ein sehr schnelles Hilfsmittel um sich die beim PhoneManager eingetroffenen Zkis Anforderungen der letzten 24 Stunden anzeigen zu lassen und diese dann nach Excel zu exportieren.

Spannend dabei, Sie benötigen kein ODBC, keine X Emulation, einfach nur JavInfo und Sie werden sich wundern, so schnell haben Sie Java noch nie gesehen.

HowTo_zkis_24h_0001Einstieg des JavInfo ist die Karte, in unserem Falle die Deutschlandkarte, aber es wäre auch möglich, die Weltkarte als „Request 24 Stunden“ weiterlesen

Kabelmanagement

genauer Aktives Projekt bezogenes Kabelmanagement

Entstanden sind diese Folien im Rahmen eines Vortrages in Wiesbaden auf einem Congress zu den Themen Netzwerke, Infrastrukturen und Management.  Wir hoffen Sie finden sie nützlich und wünschen viel Spass beim Lesen.

Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen überblick über die Unterschiede zwischen einer Reinen Kabel und LWL Dokumentation in Relation zu einem aktiven, projektbezogenen Kabel- oder besser Verbindungsmanagement.
Ebenfalls sind Installationen der Firma Thinking Factory beschrieben. Angereichert wird das Ganze mit Links zu weiterführenden Informationen.
Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit um die doch geballten Informationen zu verarbeiten.

aktives_kabel_mgm_01Wer immer über ein größeres Kommunikationsnetz verfügt, muss dessen Verfügbarkeit sicherstellen. Ohne ein projektbezogenes Kabelmanagement System ist dieses ab einer bestimmten Größe nicht machbar. Die Betonung liegt hier auf Management und nicht auf Dokumentation. Der Unterschied ist die Reihenfolge, bei einer reinen Doku wird erst die Realität erzeugt und dann diese im Rechner abgebildet, beim aktiven, projektbezogenen Kabelmanagement ist es genau umgekehrt. Das eröffnet eine Vielzahl von zusätzlichen Möglichkeiten. „Kabelmanagement“ weiterlesen

Es geht vorran

Heute sind die Beschreibung der Software ein ganzes Stück weiter fortgeschritten, als nächstes werde ich mich an den Service machen.

Wenn alles nach Plan geht wird hier in absehbarer Zeit ein buntes Themenspektrum rund um den Bereich Netze, Netzwerke und RZ stehen.

News Thinking Factory

Heute haben wir die ersten Schritte hin zu WordPress getan.  Jetzt schauen wir mal, das der Umfang hier ständig wächst.

Viel Spaß beim Stöbern.

Data Warehouse

Einführung von Data Warehouse Lösungen

1. Einleitung

Diese Strukturanalyse und Zielsetzung beschäftigt sich mit Mitarbeitern, Herstellern und Kunden.
Sie zeigt Interessen der Beteiligten auf und bietet Lösungsansätze zu einem Miteinander.
Dies ist erforderlich, um zu einer Data Warehouse Lösung zu kommen.
Ohne eine Data Warehouse Lösung sind Firmen und Konzerne schon heute nur noch bedingt arbeitsfähig.
Data Warehouse bedeutet, dass Daten, Programme und Strukturen, die vorhanden sind, zu einer lauffähigen Lösung zusammen geführt werden. „Data Warehouse“ weiterlesen

Facility Management

Ein Ausblick in die Zukunft…

1. Grundlagen
Facility Management, ein Schlagwort in der Deutschen Landschaft.Was aber ist bzw. was will man mit Facility Management erreichen?Facility Management hat das Ziel, Gebäude, Grundstücke, Arbeitsplätze, Technik und vieles mehr planerisch und verwaltungstechnisch zu erfassen mit Hilfe einer EDV-unterstützten Durchführung.Komplizierte Verwaltungs-, Planungs- und Umwelttechnik ist eigentlich nur so in den Griff zu bekommen. „Facility Management“ weiterlesen

NM-KM-FM

Netzwerk Management – Kabel Management –
Facility Management,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede

1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede

1.1 Datenbasis
Vermeidung von Redundanzen

Jede Firma hat eine vorhandene Datenbasis.
Diese sollte, soweit wie möglich genutzt bzw. übernommen werden.
Das „Nutzen“ ist immer der bessere Weg, da vorhandene Daten sofort zur Verfügung stehen.
Es ist dann nicht erforderlich, die bisher auf die Daten zugreifenden Programme auszutauschen.
Gleichzeitig können einzelne Daten gezielt genutzt werden und Datenredundanzen werden vermieden.
Bei einer Übernahme ist dagegen nur der einmalige lesende Zugriff möglich. „NM-KM-FM“ weiterlesen

Workflowanalyse

vor Einführung eines Aktiven Kabelmanagementsystems in einer LAN/WAN Umgebung
Vor dem Beginn einer Lösungsimplementation sollte immer die detailierte Analyse Stehen. Im Folgenden sehen Sie ein paar Folien, die im Zuge eines Workshops entstanden sind. Grundlage dieses Workshops war die Analyse des jeweiligen Workflows.
Als Ergebnis hat sich ein vier Stufenplan heraus kristallisiert, welcher in den folgenden Folien die jeweilige Lösung aufzeigt.

folie01Netze, sie existieren, und wir benutzen sie täglich, mit einem Selbstverständnis und Vertrauen, welches, wie die Netze, absolut grenzenlos ist. Niemand denkt darüber nach, was uns diese weltweite Kommunikation bedeutet. Sie ist einfach da. „Workflowanalyse“ weiterlesen